Eine ungewünschte Auftragsanfrage – und jetzt?

Ihr potentieller Kunde fordert noch vor (!) Ihrer Angebotsabgabe, sie müssten sich über den Preis unterhalten. Ihr Gegenüber schimpft namentlich auf Handwerkskollegen, die nicht gut gearbeitet hätten.

Sie ertappen sich bei dem Gedanken „Gleich wieviel der zahlt – auf den Auftrag habe ich keine Lust, das gibt nur Ärger!“

Und was dann? Häufig gewählte Strategien sind:

„Ich sage, ich melde mich. Doch dann gebe ich kein Angebot ab.“

„Ich warte ganz lange mit der Angebotsabgabe, dann hat der Kunde vielleicht schon einen anderen gefragt.“

„Ich setze einfach einen total überhöhten Preis an.“

 

Tot-stellen, Verzögerungstaktik und unattraktive Preise: Das kann funktionieren – doch Sie gefährden den guten Ruf.

 

Alternativ dazu: Wie sieht Ihr persönliches „Nein, danke“ aus – freundlich und doch eindeutig?!

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